デヴィッドリンチの作品はわからないことだらけだが。
この作品はわかりやすい。おじさんが芝刈り機で病気の兄のおじさんに会いに行くストレートなストーリーだ。
道中で知り合った人々の交流の数々に心が洗われて、温まる。唯一の交通手段である芝刈り機が壊れないかと心配しながらも
おじさんは頑張りながら、兄のうちへ向かっていく。感動的だ。年をとっておじさんになってもこういう人になりたいと思った。
遠いところの親戚会いに行くということは普通のことかもしれないが、年をとったらなかなか難しい冒険だ。
小さい話だけど、スケールは大きい。 色々な見方ができる。 映画を観たと感じた。
おすすめ。
ストレイト・ストーリー リストア版 [DVD]
フォーマット | ドルビー, 色, 吹き替え, ワイドスクリーン, 字幕付き |
コントリビュータ | リチャード・ファーンズワース, デイヴィッド・リンチ, ウィリー・ハーカー, シシー・スペイセク, ハリー・ディーン・スタントン, ジェームズ・カダー |
言語 | 英語, 日本語 |
稼働時間 | 1 時間 52 分 |
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商品の説明
●デイヴィッド・リンチが世界中を涙で包んだ、心温まる感動作がリプライス!
●実話をもとに名優&名スタッフが贈る珠玉の名作のリストア版!
●特典映像:Trailer
登録情報
- アスペクト比 : 1.78:1
- メーカーにより製造中止になりました : いいえ
- 言語 : 英語, 日本語
- 製品サイズ : 25 x 2.2 x 18 cm; 80 g
- EAN : 4988113764889
- 監督 : デイヴィッド・リンチ
- メディア形式 : ドルビー, 色, 吹き替え, ワイドスクリーン, 字幕付き
- 時間 : 1 時間 52 分
- 発売日 : 2013/8/23
- 出演 : リチャード・ファーンズワース, シシー・スペイセク, ハリー・ディーン・スタントン, ジェームズ・カダー, ウィリー・ハーカー
- 字幕: : 日本語
- 言語 : 日本語 (Dolby Digital 2.0 Stereo), 英語 (Dolby Digital 5.1)
- 販売元 : パラマウント ホーム エンタテインメント ジャパン
- ASIN : B00DACMU1C
- ディスク枚数 : 1
- Amazon 売れ筋ランキング: - 86,087位DVD (DVDの売れ筋ランキングを見る)
- - 8,052位外国のドラマ映画
- カスタマーレビュー:
-
トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
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2017年3月26日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
ずーっと買うかどうか迷ってましたが、買ってよかったです。思い出しては見たくなる作品。
2016年5月31日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
じーっと見ていられます。眠くなっても良いのです。許せる映画です。すごく非日常的な映画にくさくさしてる人にはお勧めです。
癒されますよ。
癒されますよ。
2019年7月2日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
映画の最後のシーンで兄弟が再開し、お互いに涙が零れ落ちないように一緒に星空を見上げるシーンが印象的でした(^_^)
2015年12月27日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
僕はオートバイに乗ります。曲がりくねった山道を走ったり、緑豊かな田舎道を走るのが好きです。1日800キロ程走る事もあります。のんびり景色を楽しみながら土地の食べ物を食べたりするのが楽しみでもあります。その場所で出会う人とのちょっとした交流もツーリングの楽しみのひとつでもあります。乗る物や目的は違えど、旅は素敵なものです。この映画をみていたらまた旅に出ようと思いました。
2014年11月17日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
良い品物でした。
長年探していたものが買えました。
とても満足しています。
長年探していたものが買えました。
とても満足しています。
2013年7月1日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
自分の中で珠玉の一枚です。
デビットリンチの映画はブルーベルベットを観て嫌いになりましたが(笑)この映画は本当に良いです。
風景と音楽。時間の流れ方と会話。
何とも言えない時間が流れています。
ストーリーとしてはただのロードムービーなのですが、劇中に何度か心を掴まれる風景と音楽、時間の流れ方と会話があると思います。
デビットリンチの映画はブルーベルベットを観て嫌いになりましたが(笑)この映画は本当に良いです。
風景と音楽。時間の流れ方と会話。
何とも言えない時間が流れています。
ストーリーとしてはただのロードムービーなのですが、劇中に何度か心を掴まれる風景と音楽、時間の流れ方と会話があると思います。
2019年10月15日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
10月15日 、4日遅れで、届きましたが、見た感じ、良い商品の良いですが、日本対応に、なっていません、ですので、再生出来ず、残念?
他の国からのトップレビュー

sylvain pomerleau
5つ星のうち5.0
Straight
2024年2月27日にカナダでレビュー済みAmazonで購入
Good and real story with great casting.

LOUSSOT
5つ星のうち5.0
Livraison très rapide et a temps
2023年9月24日にフランスでレビュー済みAmazonで購入
Livraison tres rapide et a temps
Je n ai pas eu le temps de regarder ce dvd mais je vais le faire j ai très hâte
Je n ai pas eu le temps de regarder ce dvd mais je vais le faire j ai très hâte

Harry Freemantle
5つ星のうち5.0
A portrait of the everyday
2018年9月6日にオーストラリアでレビュー済みAmazonで購入
It is the silences opened up that define this film. Spaces for reflection and contemplation. A rare treat.

patrizia
5つ星のうち5.0
una vera poesia
2014年5月31日にイタリアでレビュー済みAmazonで購入
Film lirico e intenso, un viaggio a bordo di un tagliaerba e nell'animo di tutti noi, illuminato da una musica celestiale e dal sorriso contagioso dell'ultrasettantenne Richard Farnsworth, un ottimo caratterista che in questa occasione era stato giustamente candidato all'Oscar, e molto ingiustamente non premiato.
Un capolavoro a partire dal titolo, perchè "A straight story" significa sì una storia vera, ma Straight è anche il cognome del signore che nella vita reale salta su uno scalcinato John Deere e percorre diverse centinaia di chilometri per andare a trovare il fratello malato, con cui non parla più da anni per cause futili e nemmeno si sa perchè.
Se non l'avete ancora visto, affrettatevi a colmare questa lacuna.
E regalatelo a chi amate.
Un capolavoro a partire dal titolo, perchè "A straight story" significa sì una storia vera, ma Straight è anche il cognome del signore che nella vita reale salta su uno scalcinato John Deere e percorre diverse centinaia di chilometri per andare a trovare il fratello malato, con cui non parla più da anni per cause futili e nemmeno si sa perchè.
Se non l'avete ancora visto, affrettatevi a colmare questa lacuna.
E regalatelo a chi amate.

Helga Kurz
5つ星のうち5.0
Abschied vom Bruder, vom Leben.
2007年2月16日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
"WAS IST DAS SCHLIMMSTE AM ALTSEIN?" fragt ein junger Rennradfahrer mit viel überschüssiger Energie den alten, am Ende seiner Kraft angekommenen Alvin Straight. Er ist auf einem John Deere-Rasenmäher aus dem Jahr 1966 mit max. 5 Meilen pro Stunde von Laurens in Iowa nach Mt. Zion in Wisconsin unterwegs. Da lebt sein Bruder, mit dem er nach einem durch Alkohol verschärften Streit vor zehn Jahren kein Wort mehr gewechselt hat. Alvin weiß, dass ihm und dem engsten Gefährten einer kargen, armen Jugend in Minnesota nur noch wenig Zeit bleibt in dieser Welt. Er will Lyle unbedingt noch einmal sehen, sehen und sich mit ihm aussöhnen, bevor sie gehen müssen. Aus gesundheitlichen Gründen darf er kein Auto mehr fahren, aber diese Reise muss er aus eigener Kraft schaffen. Es ist seine Mission, keiner wird ihn davon abbringen - und für seinen Sitzrasenmäher braucht er keine Fahrerlaubnis. "DAS SCHLIMMSTE IST DIE ERINNERUNG AN DIE JUGEND" antwortet er den jungen Mann im Radfahrercamp.
Sehr unterschiedliche Menschen kreuzen Straights Weg in den rund sechs Wochen quer durch einen goldenen, lichtdurchfluteten Mittleren Westen zur Erntezeit. Meile um Meile nichts als schnurgerade Landstraßen durch wogende Weizenfelder; plattes Land, in denen die weißen, hohen Getreideheber wie fremdartige Kathedralen die höchsten Erhebungen darstellen. Lynch lässt uns und Alvin viel Zeit, diese Landschaft im vielleicht langsamsten Roadmovie der Filmgeschichte zu erleben. Und Alvin genießt die Stille und weite Einsamkeit seiner Heimat. Auch von ihr nimmt er Abschied. In seinem Alter bestimmt loslassen (bitte, bitte in Würde) das Leben. Ob er Angst habe, so allein unterwegs? Nein, ein Kriegsveteran, der den Koreakrieg und den Zweiten Weltkrieg überlebte, fürchtet sich nicht vor ein paar Nächten im Kornfeld! Er kommt noch gut klar, lässt sich nicht über die Ohren hauen und schreibt zwei stets streitenden Brüdern, die dies versuchen, tiefe Weisheiten hinter deren: "Ein Bruder ist ein Bruder. Keiner weiß mehr über dich, als ein Bruder in deinem Alter."
Am Ende wird Alvin Straight sein Ziel erreichen und nicht zu spät kommen. Die Angst, es nicht mehr rechtzeitig zu schaffen, hat ihn die ganze Reise begleitet und findet ihren Höhepunkt in einem einzigen Wort: "Lyle!?". Setz' dich, Alvin," sagt Lyle, als sie sich auf der Veranda seines windschiefen Häuschens gegenüber stehen. Auch hier Verfall. Seine Augen weiten sich, seine Gesichtsmuskeln zucken, als sein Blick auf den kleinen Mäher mit seinem großen Anhänger fällt, der seinen Bruder zu ihm brachte. Was für ein Ende und was für ein Film!
Der Gebrauch von Superlativen ist inflationär, sie sind daher mit Vorsicht zu genießen. Hier aber ist eins angebracht: Dieser Film gehört zu den schönsten, eindringlichsten Filmen überhaupt. Getragen wird er von Richard Farnsworth, einem Schauspieler, der zwar in vielen Filmen namhafter Regisseure mitspielte und auch zweimal für den Oscar nominiert wurde; ein kalifornisches Urgestein, das aber nie die Stufe eines Megastars erreichte. Schwer krebskrank und von Schmerzen gezeichnet spielt er, ist er, fast achtzigjährig, Alvin Straight. Die Intensität mit der er seine Rolle ausfüllt, berührt tief. Es ist seine letzte, seine beste, mit der er sich in die Herzen von Filmfans "spielte". Wenige Monate nach der Iowa-Premiere 1999 im Pocahontas' Rialto Theater erschoss er sich auf seiner Farm in New Mexico. Seine letzte Ruhestätte befindet sich in seiner Heimatstadt Los Angeles, wo er 1920 geboren wurde. Er kannte die goldenen Zeiten Hollywoods. Er war ein Teil davon.
Die "Straight-Story" ist in ihren Grundzügen wahr. Nachlesen kann man das zum Beispiel bei "DesMoinesRegister.com" unter "Famous Iowans". Alvin Straight (nomen est omen) lebte von 1921 bis 1996 das gewöhnliche Leben eines Kleinen Mannes in Iowa. Dass er durch diese ungewöhnliche Reise zu einem Volkshelden wurde, konnte er nie verstehen. Das Interesse an seiner Person fand er irritierend. Seine Geschichte aber passt zu Iowa. Sein Leben war einfach und hart. Viel Arbeit, viele Kinder, wenig Geld, sein Leben lang. Die beiden Kriege, in die er als Soldat verwickelt wurde, hatten tiefe Spuren hinterlassen, wie bei so vielen. Aber darüber sprechen sie so gut wie nie, die alten Männer. Nicht in Iowa und anderswo auch nicht.
Ein Hoch auf David Lynch darf hier am Ende auch nicht fehlen (recht so - nur in keine Schublade stecken lassen, das schadet der Kreativität!), genauso wenig wie auf Sissy Spacek, die im Film die leicht zurückgebliebene (von was?) Tochter von Alvin Straight verkörpert. Wie immer große Klasse, die unvergessene "Nashville Lady". Sie hat die Schauspielerei eben im Blut. Und noch ein Toast: Auf Angelo Badalamenti und seine wundervolle Musik.
Helga Kurz
Sehr unterschiedliche Menschen kreuzen Straights Weg in den rund sechs Wochen quer durch einen goldenen, lichtdurchfluteten Mittleren Westen zur Erntezeit. Meile um Meile nichts als schnurgerade Landstraßen durch wogende Weizenfelder; plattes Land, in denen die weißen, hohen Getreideheber wie fremdartige Kathedralen die höchsten Erhebungen darstellen. Lynch lässt uns und Alvin viel Zeit, diese Landschaft im vielleicht langsamsten Roadmovie der Filmgeschichte zu erleben. Und Alvin genießt die Stille und weite Einsamkeit seiner Heimat. Auch von ihr nimmt er Abschied. In seinem Alter bestimmt loslassen (bitte, bitte in Würde) das Leben. Ob er Angst habe, so allein unterwegs? Nein, ein Kriegsveteran, der den Koreakrieg und den Zweiten Weltkrieg überlebte, fürchtet sich nicht vor ein paar Nächten im Kornfeld! Er kommt noch gut klar, lässt sich nicht über die Ohren hauen und schreibt zwei stets streitenden Brüdern, die dies versuchen, tiefe Weisheiten hinter deren: "Ein Bruder ist ein Bruder. Keiner weiß mehr über dich, als ein Bruder in deinem Alter."
Am Ende wird Alvin Straight sein Ziel erreichen und nicht zu spät kommen. Die Angst, es nicht mehr rechtzeitig zu schaffen, hat ihn die ganze Reise begleitet und findet ihren Höhepunkt in einem einzigen Wort: "Lyle!?". Setz' dich, Alvin," sagt Lyle, als sie sich auf der Veranda seines windschiefen Häuschens gegenüber stehen. Auch hier Verfall. Seine Augen weiten sich, seine Gesichtsmuskeln zucken, als sein Blick auf den kleinen Mäher mit seinem großen Anhänger fällt, der seinen Bruder zu ihm brachte. Was für ein Ende und was für ein Film!
Der Gebrauch von Superlativen ist inflationär, sie sind daher mit Vorsicht zu genießen. Hier aber ist eins angebracht: Dieser Film gehört zu den schönsten, eindringlichsten Filmen überhaupt. Getragen wird er von Richard Farnsworth, einem Schauspieler, der zwar in vielen Filmen namhafter Regisseure mitspielte und auch zweimal für den Oscar nominiert wurde; ein kalifornisches Urgestein, das aber nie die Stufe eines Megastars erreichte. Schwer krebskrank und von Schmerzen gezeichnet spielt er, ist er, fast achtzigjährig, Alvin Straight. Die Intensität mit der er seine Rolle ausfüllt, berührt tief. Es ist seine letzte, seine beste, mit der er sich in die Herzen von Filmfans "spielte". Wenige Monate nach der Iowa-Premiere 1999 im Pocahontas' Rialto Theater erschoss er sich auf seiner Farm in New Mexico. Seine letzte Ruhestätte befindet sich in seiner Heimatstadt Los Angeles, wo er 1920 geboren wurde. Er kannte die goldenen Zeiten Hollywoods. Er war ein Teil davon.
Die "Straight-Story" ist in ihren Grundzügen wahr. Nachlesen kann man das zum Beispiel bei "DesMoinesRegister.com" unter "Famous Iowans". Alvin Straight (nomen est omen) lebte von 1921 bis 1996 das gewöhnliche Leben eines Kleinen Mannes in Iowa. Dass er durch diese ungewöhnliche Reise zu einem Volkshelden wurde, konnte er nie verstehen. Das Interesse an seiner Person fand er irritierend. Seine Geschichte aber passt zu Iowa. Sein Leben war einfach und hart. Viel Arbeit, viele Kinder, wenig Geld, sein Leben lang. Die beiden Kriege, in die er als Soldat verwickelt wurde, hatten tiefe Spuren hinterlassen, wie bei so vielen. Aber darüber sprechen sie so gut wie nie, die alten Männer. Nicht in Iowa und anderswo auch nicht.
Ein Hoch auf David Lynch darf hier am Ende auch nicht fehlen (recht so - nur in keine Schublade stecken lassen, das schadet der Kreativität!), genauso wenig wie auf Sissy Spacek, die im Film die leicht zurückgebliebene (von was?) Tochter von Alvin Straight verkörpert. Wie immer große Klasse, die unvergessene "Nashville Lady". Sie hat die Schauspielerei eben im Blut. Und noch ein Toast: Auf Angelo Badalamenti und seine wundervolle Musik.
Helga Kurz